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− | | |{{pdf| | + | | |{{pdf|Unterrichtsentwicklung nach dem Konzept des Kooperativen Lernens.pdf| Unterrichtsentwicklung nach dem Konzept des Kooperativen Lernens}}|| Ludger Brüning, Tobias Saum || Artikel zu Unterrichtsentwicklung nach dem Konzept des Kooperativen Lernens|| aus: Hans-Günter Rolff (Hrsg.), Handbuch Unterrichtsentwicklung. Weinheim und Basel 2015, S. 314-323. (Die vorliegende Fassung ist gegenüber der Printausgabe geringfügig ergänzt und korrigiert).|| 2015 |
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+ | | |{{pdf|Interview Fortbildungsprogramm-AHS-APS-2014-15.pdf | Lernen sichtbar machen}}|| Ludger Brüning, Tobias Saum || Interview/Artikel im Programm 2014/2015 der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich|| aus: Programm 2014/2015, Pädagogische Hochschule Oberösterreich|| 2014 | ||
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+ | | |{{pdf|Brüning-Saum_Feedback 2014_Praxis Schule.pdf | Orientierung beim Lernen}}|| Ludger Brüning, Tobias Saum || Orientierung beim Lernen - Feedback mit Kriterienrastern|| aus: Praxis Schule 1-2014 || 2014 | ||
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| |{{pdf|Kooperativ_und_anspruchsvoll.pdf | Kooperativ und Anspruchsvoll}}|| Ludger Brüning, Tobias Saum || Unterricht in den drei Anforderungsbereichen – mit allen Schülern || aus: Praxis Schule 5-2012 || 2012 | | |{{pdf|Kooperativ_und_anspruchsvoll.pdf | Kooperativ und Anspruchsvoll}}|| Ludger Brüning, Tobias Saum || Unterricht in den drei Anforderungsbereichen – mit allen Schülern || aus: Praxis Schule 5-2012 || 2012 | ||
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+ | | |{{pdf|Der Schlüssel zur individuellen Förderung.pdf | Der Schlüssel zur individuellen Förderung}}|| Ludger Brüning, Tobias Saum || Durch Lehrerkooperation ist es möglich, die mit der Individualisierung verbundene Arbeitsbelastung deutlich zu reduzieren. Was der Einzelne nicht alleine kann, kann im Team gelingen.|| aus: Praxis Schule 1-2011 || 2011 | ||
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| |{{pdf|Individualisierung_Differenzierung.pdf | Individualisierung und Differenzierung}} ||Ludger Brüning, Tobias Saum || Die Autoren beschreiben, wie mit dem Kooperativen Lernen ein in hohem Maße differenzierter, den individuellen Bedürfnissen entgegenkommender Unterricht möglich ist. || Praxis Schule 1|| 2010 | | |{{pdf|Individualisierung_Differenzierung.pdf | Individualisierung und Differenzierung}} ||Ludger Brüning, Tobias Saum || Die Autoren beschreiben, wie mit dem Kooperativen Lernen ein in hohem Maße differenzierter, den individuellen Bedürfnissen entgegenkommender Unterricht möglich ist. || Praxis Schule 1|| 2010 | ||
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+ | | |{{pdf|Beitrag 2013_Lesekompetenzniveaus.pdf | Prinzipien des ökologischen Landbaus - Differenzieren nach Lesekompetenzniveaus}}|| Ludger Brüning, Tobias Saum || Prinzipien des ökologischen Landbaus - Differenzieren nach Lesekompetenzniveaus || aus: Praxis Geographie 6-2013 || 2013 | ||
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| |{{pdf|Sachtexte verstehen.pdf | "Sachtexte verstehen durch grafisches Strukturieren"}} ||Ludger Brüning, Tobias Saum || Komplexe Sachtexte können Schüler besser verstehen, wenn sie mit grafischen Strukturen arbeiten. Concept Maps können dabei helfen. Sie stellen Inhalte differenzierter dar als die weithin bekannten Mind Maps. Dieser Beitrag informiert über die verschiedenen Elemente, das Einführen und die verschiedenen Einsatzbereiche von Concept Maps.|| In: Deutschunterricht, H. 4, 2007 (h), S. 30-33|| 2007 | | |{{pdf|Sachtexte verstehen.pdf | "Sachtexte verstehen durch grafisches Strukturieren"}} ||Ludger Brüning, Tobias Saum || Komplexe Sachtexte können Schüler besser verstehen, wenn sie mit grafischen Strukturen arbeiten. Concept Maps können dabei helfen. Sie stellen Inhalte differenzierter dar als die weithin bekannten Mind Maps. Dieser Beitrag informiert über die verschiedenen Elemente, das Einführen und die verschiedenen Einsatzbereiche von Concept Maps.|| In: Deutschunterricht, H. 4, 2007 (h), S. 30-33|| 2007 |
Aktuelle Version vom 29. August 2016, 13:00 Uhr
Fachartikel zu kooperativem Lernen und Schüleraktivierung
Titel | Autor | Beschreibung | Herausgeber | Jahr |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Artikel zu Individueller Förderung durch Kooperatives Lernen | aus: Idividuelle Förderung durch Kooperatives Lernen | 2016 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Artikel zu Unterrichtsentwicklung nach dem Konzept des Kooperativen Lernens | aus: Hans-Günter Rolff (Hrsg.), Handbuch Unterrichtsentwicklung. Weinheim und Basel 2015, S. 314-323. (Die vorliegende Fassung ist gegenüber der Printausgabe geringfügig ergänzt und korrigiert). | 2015 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Interview/Artikel im Programm 2014/2015 der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich | aus: Programm 2014/2015, Pädagogische Hochschule Oberösterreich | 2014 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Orientierung beim Lernen - Feedback mit Kriterienrastern | aus: Praxis Schule 1-2014 | 2014 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Unterricht in den drei Anforderungsbereichen – mit allen Schülern | aus: Praxis Schule 5-2012 | 2012 |
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Ludger Brüning | Ein Artikel von Ludger Brüning über kompetenzorientiertes Unterrichten durch kooperatives Lernen - Einführung in die Methoden und Anwendungsbeispiele | aus: Praxis Geographie, H. 12.2010, Themenschwerpunkt: Kooperatives Lernen | 2010 |
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Ludger Brüning | Ein Artikel von Ludger Brüning über die Professionalisierung durch schüleraktivierendes Lehren und Kooperatives Lernen | aus: PADUA, 7 (1): 1 – 64 © 2012 Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern | 2012 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Mit Blick auf die Anforderungsbereiche kann das kognitive Niveau des Unterrichts sehr genau bestimmt werden, wobei es in jedem der drei Bereiche eher leichte und eher schwere Anforderungen gibt. | aus: nds 4/2012, Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft mhB | 2012 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Das Konzept des Kooperativen Lernens ist nicht einfach eine neue Form von Gruppenunterricht. Es gibt vielmehr eine praktikable Antwort auf die Frage, wie die für das schulische Lernen so notwendige mentale Aktivierung möglichst aller SchülerInnen in allen Phasen im alltäglichen Unterricht erreicht werden kann. Im Beitrag wird das Konzept im Überblick vorgestellt. | aus: GEW NRW (Hg.), Frischer Wind in den Köpfen. (Sonderdruck) Bochum 2011. | 2011 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Hinter dem Kooperativen Lernen verbirgt sich ein umfassendes Unterrichtskonzept, das auch und gerade die kognitive Entwicklung der Schülerinnen und Schüler fördert und zu daher zu besseren Unterrichtsergebnissen führt. | Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft mbH | 2006 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Im Beitrag wird zunächst ein knapper Überblick über das Kooperative Lernen gegeben. Vor diesem Hintergrund werden einige Praxishinweise formuliert, die die Umsetzung im Unterricht erleichtern sollen. | VBE Verlag NRW GmbH | 2007 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Schritt für Schritt verändert Kooperatives Lernen die Lernkultur in den Klassenzimmern. Ludger Brüning und Tobias Saum, die Trainer für Kooperatives Lernen sind, beschreiben, was an diesem Lernen so anders ist und wie es funktionieren kann. | Neue Deutsche Verlagsgesellschaft mbH | 2006 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Wie kann man durch Kooperatives Lernen die kognitiven Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler fördern und mit welchen kooperativen Strategien können sie angeleitet werden, strukturiertes Wissen aufzubauen? | In: Schulmagazin 5 bis 10, S. 49-52 | 2006 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Es werden Verfahren vorgestellt, die eine wechselseitige Aufmerksamkeit herausfordern und damit einen wirklichen Lernprozess in Gesprächen in Gang setzen. | In: Schulmagazin 5 bis 10, S. 53-56 | 2006 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Das Lehrprinzip "Denken-Austauschen-Vorstellen" (Think-Pair-Share). Argumente für die Wirksamkeit des Prinzips und Möglichkeiten der Integration in den Unterricht. | In: Lernende Schule. H. 33/2006. S.37f | 2006 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Die Autoren erläutern am Beispiel des Lehrervortrags, wie Frontalunterricht so gestaltet werden kann, dass Schülerinnen und Schüler die darin vermittelten Informationen verstehen und behalten können. Außerdem gibt eine Checkliste eine Übersicht über das methodische Vorgehen. | In: Schulmagazin 5 bis 10. S. 53-56. | 2006 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Der Beitrag gibt einen praxisorientierten Einblick in das Kooperative Lernen. Dazu wird das Konzept des Kooperativen Lernens dargestellt, die mit der Umsetzung verbundenen Herausforderungen aufgezeigt und am Ende deutlich gemacht, warum Unterrichtsentwicklung im Sinne des Kooperativen Lernens einen Gewinn für alle Schulen darstellt. | In: PÄDAGOGIK, S.10-15 | 2007 |
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Ludger Brüning | In dem Beitrag werden Wege aufgezeigt, wie mit kooperativem Lernen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade im Geographieunterricht erfolgreich realisiert werden können. | In: Praxis Geographie, H. 12.2010 | 2010 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Langeweile geht mit schwachen Leistungen und Unterrichtsstörungen einher. In dem Artikel geht es darum, wie man Unterricht so gestalten kann, dass SchülerInnen kognitiv aktiviert werden. | In: Neue Deutsche Schule, 1-2011 | 2011 |
„Regisseure im Klassenzimmer." | Ludger Brüning, Tobias Saum | Über die Dramaturgie individueller und kooperativer Unterrichtsphasen | In: Friedrich Jahresheft, S. 38ff | 2008 |
„Schule für Kooperatives Lernen fit machen." | Ludger Brüning, Tobias Saum | Ist Ihre Schulorganisation für den Einsatz neuer Lernformen geeignet? | In: Unterrichtsqualität Sekundarstufe 1 | 2009 |
„Was bringt Schulentwicklung in Fahrt?" | Cornelia Möhlen | 10 Gelingensbedingungen für eine erfolgreiche Schulentwicklung - Erfahrungen aus der Schulentwicklungspraxis (QUIMS-Projekt) | In: Beispiel guter Praxis 1/06 | 2006 |
Fachartikel zu Individualisierung und Differenzierung
Titel | Autor | Beschreibung | Herausgeber | Jahr |
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Ludger Brüning | Bei der gegenwärtigen Diskussion über eine Veränderung der Unterrichtskultur hin zu einer stärkeren Individualisierung im Unterricht gerät leicht aus dem Blick, dass für einen solchen Unterricht ein hohes Maß Klassenführungskompetenz notwendig ist. | aus: nds 5-2011 | 2011 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Durch Lehrerkooperation ist es möglich, die mit der Individualisierung verbundene Arbeitsbelastung deutlich zu reduzieren. Was der Einzelne nicht alleine kann, kann im Team gelingen. | aus: Praxis Schule 1-2011 | 2011 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Die Autoren beschreiben, wie mit dem Kooperativen Lernen ein in hohem Maße differenzierter, den individuellen Bedürfnissen entgegenkommender Unterricht möglich ist. | Praxis Schule 1 | 2010 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Ludger Brüning und Tobias Saum beschreiben zunächst was Kooperatives Lernen ist und stellen anschließend mehrere Thesen auf, die beschreiben warum die Individualisierung im Unterricht durch Kooperatives Lernen gefördert wird. Am Ende wird auch auf die Grenzen dieser Lernform eingegangen. | Kunze / Solzbacher, S. 83-90 | 2008 |
Fachartikel zu Schulorganisation und Lehrerfortbildung
Titel | Autor | Beschreibung | Herausgeber | Jahr |
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Gerd Konietzko, Ludger Brüning | Schulmanagement bildet den Bezugsrahmen, in dem Klassenmanagement und Erziehungshandeln funktioniert. Der Artikel beschreibt fünf Bereiche des Schulmanagements, die jede Schulleitung beachten sollte. Im Anhang gibt es zudem noch eine Checkliste für die ersten 10 Tage im neuen Schuljahr und eine Übersicht zur Planung des Elterngesprächs. | Praxis Schule 5-10, Heft 4, S. 24-28 | 2010 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Ein nach den Prinzipien des Kooperativen Lernens gestalteter Unterricht bietet für viele Schulen eine ideale Antwort auf die Frage, wie sich der Unterricht weiter verbessern lässt. | Neue Deutsche Verlagsgesellschaft mbH | 2009 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Wie kann Kooperatives Lernen in Schulen gelingen? Neben der Bereitschaft des Kollegiums müssen fünf Bedingungen erfüllt sein. Welche das sind erläutern die Autoren in ihrem Beitrag. | In: lernchancen 56, S. 43-47 | 2007 |
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Jürgen Friedrich | Jahrgangs-, Fach-, Schulleitungsteams und Steuergruppen können mit Verfahren des Kooperativen Lernens ihre Kooperation aktivieren und optimieren. | In: Lernchancen 96, S. 4-12 | 2013 |
Fachartikel zu Classroom Management
Titel | Autor | Beschreibung | Herausgeber | Jahr |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Vorstellung eines Konzepts, das Regel- und Verantwortungsbewusstsein im Unterricht stärkt. | In: Friedrich Jahresheft, S. 91-95 | 2009 |
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Ludger Brüning | Ludger Brüning beschreibt, wie nötige Voraussetzungen für Kooperatives Lernen erarbeitet und die Fähgikeiten zur Selbst- und Fremdeinschätzung systematisch gefördert werden können sowie welche Elemente eines Schulcurriculums Basis für die Entwicklung kooperativer Kompetenz sind. | In: Pädagogik 9/04, S. 20ff | 2004 |
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Ludger Brüning | Unterrichten und Lernen in routinierten und motivierten Klassen ist für Lehrkräfte und SchülerInnen äußerst befriedigend. Der Beitrag bietet empirisch gesicherte Anregungen und praktische Beispiele wie eine solche positive Unterrichtssituation zu schaffen ist. | In: Praxis Schule 5-10, Heft 4, S. 4-8 | 2010 |
Fachartikel zum Thema Visualisieren
Titel | Autor | Beschreibung | Herausgeber | Jahr |
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Tobias Saum | Schülern fällt es oft schwer den Vorstellungen der Arbeitsergebnisse von Mitschülern zu folgen. Damit Wissen in kooperativen Phasen effektiver vermittelt und präsentiert werden kann, hat es sich als sehr wirkungsvoll erwiesen, wenn dieses grafisch dargestellt wird. Dieser Text befasst sich mit den Elementen, dem Einsatz, dem Ablauf sowie verschiedenen Erfahrungen und Übungen zum Arbeiten mit Strukturnetzen. | In: lernende Schule, Heft 33, S. 26-29 und 52-54 | 2006 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Strategien der Visualisierung haben sich als sehr lernwirksam erwiesen. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten von Strategien der Visualisierung anhand einiger Beispiele vorgestellt. Im Anschluss wird gezeigt, wie das Lernen mit Visualisierungen durch die Kooperation vertieft werden kann. Durch das Erklären der eigenen Darstellungen ist jeder gefordert, seine Entscheidungen zu begründen und durch den Vergleich mit den Wissenslandkarten der anderen kann jeder sein eigenes Wissensnetz überprüfen und erweitern. | In: Friedrich Jahresheft, S. 68-74 | 2008 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Visualisieren bedeutet: etwas durch ein Bild oder eine Grafik sichtbar und anschaulich zu machen. Dies kann in der unterrichtlichen Praxis auf vielfältige Weise geschehen. Zum einen können Lehrende im Unterricht Bilder und Grafiken einsetzen, um zu motivieren, das Denken anzuregen oder etwas zu veranschaulichen und zum anderen können Schüler selbst Visualisierungen anfertigen, um nachhaltiger und tiefer zu lernen. Um das Visualisieren als Lehr- und Lernstrategie geht es in diesem Beitrag. | In: Praxis Schule 5-10, Heft 5, S. 6-8 | 2007 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Machen Sie den Dreischritt „Denken – Austauschen – Vorstellen” zum Kern der Unterrichtsstruktur. | Neue Deutsche Verlagsgesellschaft mbH | 2006 |
Fachartikel zum Thema Fachunterricht
Titel | Autor | Beschreibung | Herausgeber | Jahr |
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Ludger Brüning | Nicht nur Bildungsforscher, Lehrer, Politiker und „Abnehmer“ in Wissenschaft und Wirtschaft sollten an der Debatte über Standards beteiligt sein, sondern auch die Schülerinnen und Schüler selbst. Sie sollen selbst Standards formulieren und ihre Realisation eigenständig erheben und beurteilen können. Ihre Selbstkompetenz wird so hoffentlich gestärkt und sie erfahren sich ein Stück weit als Gestalterinnen und Gestalter des Unterrichts – das erhöht ihre Lernbereitschaft. | In: Deutschunterricht. H. 5/2003 | 2003 |
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Ludger Brüning | Wenn Schüler sich im Unterricht austauschen, dann kommt es darauf an, dass sie sich im Gespräch zuhören und auf die Gedanken der anderen einlassen – für viele eine große Herausforderung. Der folgende Beitrag vermittelt methodische Strategien, die in verschiedenen thematischen Zusammenhängen zu einer verbesserten Kommunikation bei der Partnerarbeit führen können. | In: Deutschunterricht. H.5/2006 | 2006 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Dieser Beitrag zeigt am Beispiel einer Reihe zur politischen Rede, wie kooperative Lehr-Lernarrangements in verschiedenen Phasen des Unterrichts umgesetzt werden können. | In: Praxis Deutsch, 207/2007, S. 39-49 | 2007 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Ziel des Kooperativen Lernens ist die Aktivierung der Schüler in jeder Phase des Unterrichts, der Erwerb von Lernkompetenz in fachlicher, methodischer, sozialer und personaler Hinsicht sowie die individuellere Förderung der Schüler. Dieser Beitrag beschreibt, dass Sie in der Lage sind, ihre Schüler in einen kognitiven und sozialen Lernprozess zu versetzen, dem sie sich nur selten entziehen, wenn sie dieses Konzept im Pädagogikunterricht einsetzen. | In: Pädagogikunterricht, Heft 2/3, 2007, S.13-21. | 2007 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Ziel des Kooperativen Lernens ist die Aktivierung der Schüler in jeder Phase des Unterrichts, der Erwerb von Lernkompetenz in fachlicher, methodischer, sozialer und personaler Hinsicht sowie die individuellere Förderung der Schüler. So werden Schüler in einen kognitiven und sozialen Lernprozess versetzt, dem sie sich nur selten entziehen. Gerade das philosophische Denken und die Auseinandersetzung mit ethnischen Problemen können sich im Dialog besonders entfalten. | In: Ethik und Unterricht, 2/2007, S. 8-15 | 2007 |
Fachartikel zu Leistungsbewertung
Titel | Autor | Beschreibung | Herausgeber | Jahr |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Gemeinsam eine Aufgabe bearbeiten, Ergebnisse festhalten und vortragen – das Lernen im Team ist elementarer Bestandteil eines modernen Unterrichts. Aber wie soll es bewertet werden? Darf ein Gruppenergebnis zur gleichen Bewertung für alle führen, auch wenn das Engagement der einzelnen Schüler sehr unterschiedlich verteilt ist? Dieser Beitrag liefert Anregungen für jeden Lehrer und die Fachkonferenz. | In: Deutschunterricht, H. 4, 2009 (c), S. 43-47 | 2009 |
Fachartikel zu Lesekompetenz
Titel | Autor | Beschreibung | Herausgeber | Jahr |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Prinzipien des ökologischen Landbaus - Differenzieren nach Lesekompetenzniveaus | aus: Praxis Geographie 6-2013 | 2013 |
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Ludger Brüning, Tobias Saum | Komplexe Sachtexte können Schüler besser verstehen, wenn sie mit grafischen Strukturen arbeiten. Concept Maps können dabei helfen. Sie stellen Inhalte differenzierter dar als die weithin bekannten Mind Maps. Dieser Beitrag informiert über die verschiedenen Elemente, das Einführen und die verschiedenen Einsatzbereiche von Concept Maps. | In: Deutschunterricht, H. 4, 2007 (h), S. 30-33 | 2007 |
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Ludger Brüning | Dieser Beitrag befasst sich mit dem Erlernen und Erweitern kooperativer Texterschließungsstrategien. In ihnen werden die Schüler, aufbauend auf den sukzessiven Erwerb einzelner Lesestrategien zu Lesern, die gezielt Strategien des Lesens erlernt haben und in konkreten Situationen anwenden können | In: Lernende Schule, H. 33/2006. S. 30-32 und 48-50 | 2006 |
Linksammlung
- Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing: Individuelle Förderung - Begabungsgerecht Unterrichten Universität Marburg, Institut für Schulpädagogik. 29.01.2010
- Preuss-Lausitz, Ulf: Heterogene Lerngruppen – Die Chance für mehr Lernwirksamkeit und Erfahrungsreichtum. Vortrag auf der Tagung von GGG, GEW, Grundschulverband und Aktion Humane Schule am 30. 10. 2004 in der IGS Neumünster-Faldera/Schleswig-Holstein.
- Ratzki, Anne: Heterogenität- Chance oder Risiko? Eine Bilanz internationaler Schulerfahrungen Antrittsvorlesung am 26.1.05 an der Universität Paderborn.
- www.ganztaegig-lernen.de: Jedes Kind lernt anders DKJS Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH.
- Polák, Vlastimil: Merkmale Wirksamer Lehr- und Lernformen - Selbsteinschätzungsbogen für Lehrer Landesinstitut für Schule Soest 2003 - lernline-schulberatung.
- Tschekan, Kerstin (2010): Didaktik des kompetenzorientierten Unterrichts - Tagung Schulmanagement am 27. April 2010 in Schortens.
- Grossenbacher, Silvia / Oberdorfer, Gerd: Vom erfolgreichen Umgang mit Heterogenität Positionspapier der Pädagogischen Kommission des Dachverbands Schweizer Lehrerinnen und Lehrer.
- Schleicher, Andreas: Wie gelingt individuelle Förderung in anderen Ländern? OECD Sekretariat, Paris.
- Tillmann, Klaus-Jürgen: Kann man in heterogenen Lerngruppen alle Schülerinnen und Schüler fördern? Der Blick der Bildungsforschung in das Regelschulsystem, Vortrag auf dem Symposion des VdS auf der DIDACTA am 1.3.2007 in Köln.
- Thurn, Susanne: Die Laborschule in Bielefeld: Fördern und Fordern in einer Schule ohne Auslese Erweiterter und ergänzter Beitrag eines Vortrags auf dem Symposion „Fördern und Fordern – Unterschiede sehen, akzeptieren, nutzen“ des Verbandes der Schulbuchverlage auf der „didacta 2007“ in Köln am 28. Februar.
- Bosse, Ulrich / Husemann, Gudrun: Alle Begabungen fördern – Lernen in der Eingangsstufe Vortrag im Rahmen des Symposions „Fördern und Fordern – Unterschiede sehen, akzeptieren, nutzen“ auf der didacta in Köln am 28. Februar 2007.
- Vollstädt, Witlof: Individuelle Förderung in der Ganztagsschule. Impulsreferat Fachkonferenz Ganztagsschule Sek I. 2010.
- Zöllner, Hermann / Vollstädt, Witlof: Basistext: Dimensionen und Strategien individueller Förderung.
- Winter, Felix: Alternativen zur traditionellen Leistungsbeurteilung: Portfolios, Präsentationen und Fördergespräche aus: Symposion "Fördern und Fordern - Unterschiede sehen akzeptieren, nutzen" didacta - die Bildungsmesse 2007 Köln.
- Positionspapier "Individuelle Förderung" vom LandesElternBeirat Rheinland-Pfalz.
- Lehrerzimmer der Zukunft forum schule. - Magazin für Lehrerinnen und Lehrer.
- Was bitte ist „Individuelle Förderung“? (1) Erfahrungsbericht zur Einführung Individueller Förderung an einer Hauptschule mit deutlicher Benennung von Schwierigkeiten.
- Andreas Schleicher: Vortrag zur individuellen Förderung (gehalten auf dem bildungspolitischen Kongress in Essen am 3. 2. 2007).
- Diverse Beiträge zum Thema "Kompetenzorientierung" in der Zeitschrift "Schulpädagogik heute".
- Kooperatives Lernen. Viele Downloadmöglichkeiten rund um das Thema "Kooperatives Lernen".